STATERA BIKES Dienstrad statt Direktkauf: Warum Fahrrad-Leasing für viele die bessere Wahl ist
Fahrrad-Leasing
erfreut sich immer größerer Beliebtheit – sowohl bei Arbeitnehmerinnen
und Arbeitnehmern als auch bei Unternehmen. Kein Wunder: Die Kombination
aus finanziellen Vorteilen, Flexibilität und einfacher Abwicklung macht
das Dienstrad-Modell zu einer attraktiven Alternative zum klassischen
Kauf. Bei Statera Bikes, Fachhändler aus Gengenbach, werden mittlerweile
rund 25 Prozent aller Fahrräder über Leasingverträge abgegeben –
Tendenz stark steigend.
Im
Zentrum steht dabei die sogenannte Gehaltsumwandlung: Der Arbeitgeber
schließt einen Rahmenvertrag mit einem Leasinganbieter ab.
Mitarbeitende, die am Programm teilnehmen, wählen bei einem
zertifizierten Fachhändler ihr Wunschrad aus. Der Händler erstellt
daraufhin ein individuelles Angebot im Portal des Leasingpartners, das
sowohl vom Mitarbeitenden als auch vom Arbeitgeber freigegeben wird. Die
monatliche Leasingrate wird anschließend direkt vom Bruttogehalt
abgezogen – das reduziert die steuerliche Bemessungsgrundlage und macht
das Fahrrad im Vergleich zum Direktkauf oft deutlich günstiger.
Ein
weiterer Vorteil: Die Leasingraten beinhalten in der Regel eine
Versicherung gegen Diebstahl und Schäden sowie häufig Wartungspakete.
Dadurch fallen viele Zusatzkosten weg und die Nutzerinnen und Nutzer
profitieren von umfassendem Schutz und Service über die gesamte
Laufzeit. Zudem besteht keine langfristige Bindung: Nach Ablauf des
Vertrages kann das Fahrrad in der Regel übernommen oder einfach
zurückgegeben werden – besonders interessant bei E-Bikes, deren Technik
sich laufend weiterentwickelt.
Auch
preislich profitieren viele – doch nicht in jedem Fall. Denn: Während
Direktkäufe im Einzelhandel teilweise stark rabattiert sind, basiert die
Berechnung der Leasing-Ablösesumme am Vertragsende auf dem
ursprünglichen Listenpreis (UPE). Beispiel: Ein E-Bike mit UPE
6.000 Euro wird aktuell auf 3.000 Euro reduziert angeboten. Die
Leasingrate orientiert sich zwar am reduzierten Preis (z. B. 60 Euro
monatlich über 36 Monate = 2.160 Euro), die mögliche Ablösesumme zum
Ende der Laufzeit berechnet sich jedoch aus der UPE – etwa 18 Prozent,
also ca. 1.080 Euro. Damit läge der Gesamtpreis bei rund 3.240 Euro –
mehr als der aktuelle Direktpreis. Allerdings: In dieser Summe sind
bereits drei Jahre Versicherungsschutz und Serviceleistungen enthalten,
die beim Barkauf meist zusätzlich gezahlt werden müssten.
Ein
häufiger Irrglaube ist zudem, dass das Leasingmodell kompliziert oder
an berufliche Nutzung gebunden sei. Beides trifft nicht zu. Die Nutzung
des Fahrrads ist uneingeschränkt privat möglich – zur Arbeit, in der
Freizeit oder im Urlaub. Die Abwicklung übernehmen in der Praxis fast
vollständig die Händler und Leasinganbieter. Für Arbeitnehmerinnen und
Arbeitnehmer bedeutet das: kaum Aufwand, volle Mobilität und
finanzieller Spielraum – denn die Raten ersetzen keine Anschaffung auf
einen Schlag, sondern ermöglichen selbst bei höherpreisigen Rädern einen
Einstieg mit überschaubaren monatlichen Belastungen.
Ein
minimaler Nachteil: Durch die Reduzierung des Bruttogehalts sinken die
Einzahlungen in die gesetzliche Rentenversicherung geringfügig. Dieser
Effekt ist jedoch in der Regel marginal und steht in keinem Verhältnis
zum gesparten Betrag und der gewonnenen Flexibilität.
Fahrrad-Leasing
ist damit mehr als nur ein Trend – es ist eine moderne,
alltagstaugliche Lösung für klimafreundliche Mobilität und finanziell
durchdachte Anschaffung hochwertiger Fahrräder.
Fotos: (c) Statera Bikes
Weitere Informationen unter www.staterabikes.de/
Über Statera Bikes
Statera
Bikes ist Fachhändler für Fahrräder und E-Bikes mit Sitz in Gengenbach.
Das Unternehmen bietet Beratung, Verkauf und Werkstattservice vor Ort
sowie über den eigenen Onlineshop.